Traditionsunternehmen sorgt für guten Start in die Zukunft
Die Kleemann GmbH setzt auf eine abwechslungsreiche, fundierte und vielfältige Ausbildung. Aktuell starten 25 Auszubildende und Dual Studierende im Unternehmen. Die Philosophie des Unternehmens: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von morgen im eigenen Betrieb auszubilden.
Eines der größten Unternehmen im Göppinger Stauferpark eröffnet am ersten September eine neue Ausbildungsrunde: 25 junge Menschen, 22 junge Männer und drei Frauen, starten ihre berufliche Karriere und können sich auf eine perspektivreiche Ausbildung freuen. Das Unternehmen, das weltweit zu den Marktführern in der Produktion von Brech- und Siebanlagen für die Naturstein- und Recyclingindustrie gehört, investiert damit in die Zukunft. „Mit der fundierten Ausbildung sichern wir den Fachkräftebedarf und die Zukunft unseres Unternehmens“, so Achim Miller, Leiter der technischen Ausbildung. Insgesamt sind dann 78 Auszubildende bei Kleemann angestellt, darunter neun junge Frauen. Das Unternehmen begrüßt es, dass vermehrt weibliche Azubis den Weg in die ehemals klassischen Männerberufe finden, und würde sich über noch mehr Interessentinnen freuen.
Die Bandbreite der Ausbildungsberufe bei Kleemann ist breit und reicht von technischen und kaufmännischen Ausbildungsberufen bis hin zu dualen Studiengängen. Neu ist das Modell der Hybridausbildung. Es bietet die Chance, gleich zwei Berufe, Industriemechaniker und Industrieelektriker, in einer vierjährigen Ausbildungszeit zu erlernen – die Azubis sind dabei interdisziplinär in den Gebieten Mechanik, Elektrik, Elektronik und Informatik unterwegs.
Dual Studierende profitieren von der Mischung aus Praxisphasen im Betrieb und theoretischer Ausbildung an der Hochschule. In einer dreijährigen Ausbildung kann dabei der Bachelor-Abschluss erworben werden. Wer die Ausbildung nach dem „Ulmer Modell“ absolviert, hat nach nur viereinhalb Jahren sogar eine Facharbeiterausbildung plus einen Bachelor-Abschluss in der Tasche.
Kleemann ist für sein engagiertes Ausbildungskonzept bekannt, innovative Lehrmethoden und Inhalte sind bei dem Unternehmen an der Tagesordnung. Der Einsatz von Smartphones, Tablets oder Laptops gehört auch in den Ausbildungsstätten zum Alltag. Beispielsweise hat Kleemann das Projekt „Digital Youngsters“ ins Leben gerufen. Im Zentrum des Projektes der digitalisierten Lehrwerkstatt stehen drei Bereiche: die digitale Werkzeugverwaltung, der Ausbau von digitalen Lernplattformen sowie ein digitales Unterweisungsmanagement.
Als Teil der weltweit aufgestellten Wirtgen Group wird auch auf Vernetzung mit den anderen Unternehmenszweigen und Standorten Wert gelegt. Bei den jährlich stattfindenden „Azubi Techdays“ treffen sich Auszubildende des dritten Lehrjahres aller deutschen Wirtgen Group Stammwerke, um gemeinsam ein echtes Straßenbau-Projekt in Eigenregie zu realisieren – eines der Highlights in den Ausbildungsjahren.
Kleemann Azubis zählen häufig zu den Ausbildungsbesten der Industrie- und Handelskammer. Ziel des Unternehmens ist es, alle der engagierten jungen Menschen nach der Ausbildung zu übernehmen – und seinen Ruf als innovativer, engagierter Ausbilder und Arbeitgeber in der Region zu sichern. Eine Übernahmequote von 95 % spricht für sich.
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