Mitte der Achtziger lässt sich erstmals mit einer einzigen Maschine eine Straße in einem Arbeitsgang sanieren. Der 2000 VC-R fräst den Asphalt, bereitet ihn an Ort und Stelle (in-place) unter Zugabe von Bindemitteln neu auf und baut das so erzeugte, neue Kaltmischgut sofort wieder ein. Mit Einführung der Kaltfräse 2100 VC/DC wurde dann auch der Kaltrecycler von 1986 überarbeitet. Ende 1988/Anfang 1989 folgte der Kaltrecycler 2100 VCR. Im Rahmen der Modellpflege wurde er später in 2100 DCR umbenannt. Ausgerüstet mit einer kombinierten Einsprühanlage für Wasser und Bindemittel, konnte das System die Zugabestoffe entweder aus den integrierten Tanks oder direkt aus den Tankwagen entnehmen. Erstmals verfügte der Recycler zudem über eine hydraulisch verstellbare Vario-Einbaubohle mit einer Arbeitsbreite von bis zu drei Metern.