In Deutschland machen Bau- und Abbruchabfälle mehr als die Hälfte des gesamten Abfallaufkommens aus. Durch unsere mobilen Brech- und Siebanlagen können heute schon rund 90% der mineralischen Bauabfälle der Wiederverwertung zugeführt werden. Hierbei bieten unsere mobilen Brech- und Siebanlagen den großen Vorteil, dass die anfallenden Abfälle ohne lange Transportwege an Ort und Stelle gebrochen werden können, was Arbeitszeit, Geld und Ressourcen einspart. In der Praxis bedeutet das, dass bestehende Materialien, am Ende ihrer Nutzungsdauer aufbereitet und wiederverwertet werden. Sie werden also immer wieder produktiv weiterverwendet, um weiterhin Wertschöpfung zu generieren. Dadurch verlängert sich der Lebenszyklus der Materialien und Abfälle werden gleichzeitig auf ein Minimum reduziert.
Beim Betonrecycling wird aus altem Bauschutt abgerissener Gebäude neuer Beton hergestellt. Das Recycling von Beton schont Rohstoffressourcen, spart Deponieraum für Bauschutt ein und schützt das Klima durch reduzierte Transportwege. KLEEMANN liefert für das Recycling von Beton und von anderen Baustoffen mobile Brech- und Siebanlagen mit hohen Durchsätzen und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Durch die Verwendung von recycelten Materialien können wir gemeinsam mit unseren Kunden natürliche Ressourcen schonen und gleichzeitig ein gleichwertiges Endprodukt produzieren.
Zum "The ROCK"-ArtikelDer Einsatz von mobilen Brech- und Siebanlagen trägt dazu bei, Transportwege und den damit verbunden CO2-Ausstoß zu verringern. Durch die Installation unserer Anlagen können Materialien wie Stein, Kies oder Sand direkt vor Ort gebrochen und gesiebt werden, anstatt sie zu einer externen Anlage zu transportieren. Dank ihrer hohen Mobilität wird die Produktivität maximiert und die Betriebskosten gesenkt - bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit und Verringerung der Umweltbelastung. Die Grundkomponenten mobiler Brecher von KLEEMANN sind fast die gleichen wie bei stationären Anlagen, jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil der vollständigen Mobilität.
In aktiven und ehemaligen Steinbrüchen wird trotz (oder Dank) des Eingriffs durch den Menschen und durch umsichtiges und ökologisch verantwortungsvollem Handeln der Industrie neuer Lebensraum für seltene Pflanzen und Tiere geschaffen. Steinbrüche können als Lebensräume gestaltet werden, die den Ansprüchen bedrohter Arten gerecht werden. Bei einem nicht zu intensiven Abbaubetrieb entstehen dynamische (sich verändernde) Strukturen, die Pionierarten Lebensräume bieten.